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PENTHOUSE Konzert im Knust Hamburg am 3.10
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breitmeister



Anmeldedatum: 10.06.2004
Beiträge: 709
Wohnort: Alle 7 Meere

BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 00:20    Titel: Review Knust Antworten mit Zitat

Ahoi,

eine interessante und wie immer originelle Sicht der Dinge hat der Journalist Holger Stuerenberg. Da so etwas heutzutage nicht mehr gedruckt wird, erscheint es halt im www.

grüße vom breitmeister


Extrabreit im Knust Hamburg, 03.10.09

Der Verfasser dieser Zeilen hat als überzeugter Nicht-Fernseher bzw. revolutionärer TV-Boykotteur gottlob nicht mitbekommen, wie viele heuchlerische, pathetische Sonntags- resp. in diesem Falle Samstagsreden zum diesjährigen Tag der Deutschen Einheit, am 03.10.2009, gehalten wurden. Da wurde mit einiger Sicherheit in schwülstigsten Worten die teutonische Nachkriegsgeschichte herauf und herab gebetet... ich denke mal: Langeweile in Höchstform, schon tausendfach zuvor gehörte Worte und Phrasen, bestenfalls in abgewandelter Variation. Dies wollte ich mir wahrlich nicht zumuten, obwohl ich alles andere, als historisch desinteressiert bin. Nur gibt es einfach spannendere Mittel und Wege, sich mit dem problemreichen und trotz allem von Erfolg gekrönten Weg dieses unseren Landes in den Jahren 1945 ff. auseinanderzusetzen.
Ein Garant hierfür ist die einst aus Hagen stammende Deutschpunkband "EXTRABREIT". Sänger Kai Havaii, Leadgitarrist Stefan Kleinkrieg - die einzig verbliebenen Gründungsmitglieder der unzerstörbaren NDW-Legende - und ihre drei jugendlichen Mitstreiter Bubi Hönig (git), Rolf Möller (dr) und Lars Larsson (b) haben es seit ihrer Gründung 1978 ein ums andere Mal vermocht, immer wieder in trefflichster Manier den jeweils herrschenden Zeitgeist aufzuspießen und zu karikieren, Lieder zu schreiben die Geschichten und Geschichte zeitgleich erzählen - und dies stets in perfektester, zynisch-sarkastischer Ausformulierung, ernst und augenzwinkernd gleichermaßen. "Proudly Presented" vom ‚Herrenmagazin' "Penthouse", gab sich das Quintett eben am 03.10.09 im Hamburger Club "Knust" die Ehre, mehreren hundert Beinhart-Fans, sowohl unverbesserlichen 80er-Kindern, als auch aufgeschlossenen Nachgeborenen, weit über 90 Minuten lang, rockig-punkigen ‚Geschichtsunterricht' zu offerieren.
Nachdem gegen 21.00 Uhr eine extrem faszinierende Band namens "Betty Blitzkrieg" (eine Art "Ton Steine Scherben 2009", über die ich mich dieser Tage schlau mache und die ich sehr gerne demnächst an dieser Stelle gesondert vorstelle) das ausverkaufte "Knust" genüsslich eingeheizt hatte, betraten eine Stunde später die "Punk-Historiker" von "Extrabreit" die Bühne des gemütlichen Konzertsaals nahe des Schanzenviertels. Los ging's mit der allerersten "Extrabreit"-Single, "Hart, wie Marmelade", die längst als DIE Erkennungsmelodie der ewig Jungen und ewig Breiten gilt. "Glück & Geld" aus dem 1981er-Album "Welch ein Land - Was für Männer" setzte sich zynisch mit den Wünschen der BRD-Bewohner kurz vor der "geistig-moralischen Wende" auseinander - ja, und nur wenige Wochen vor der Bildung einer erneuten schwarz/gelben Regierungskoalition, erkennt der versierte Beobachter, daß dieser treibende, rasante Hymnus bis heute nichts an Aktualität und Brisanz eingebüßt hat.
2008 veröffentlichten "die Breiten" ihr wahrhaft bahnbrechendes Opus "Neues von Hiob" (Rodeo Star Records/Vertrieb: Cargo). Fraglos ein Meilenstein des Deutschrock im neuen Jahrtausend. Einer der musikalischen Höhepunkte daraus nennt sich "Andreas Baaders Sonnenbrille". Hierin geht es um einen (auf den ersten Blick) ganz biederen, bürgerlichen Mann, der eines abends, aus purer Langeweile, bei E-Bay herumstöbert und dort ein Angebot einer gewissen Person aus Stuttgart vorfindet. Genau gesagt, eine Sonnenbrille, die einst, in der Hochphase des RAF-Terrors vor 30/35 Jahren, von - genau - Andreas Baader himself getragen wurde. Das Lied-Ich ordert diese Offerte, setzt sich das Teil auf - und "fühlt sich so wie einst / als Staatsfeind Nummer Eins" (Textzitat). Eine brachiale Auseinandersetzung mit einem der dunkelsten Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte - zynisch, derb, heftig - aber m.E. weitaus wirksamer, als jede süßliche Betroffenheitsballade oder tränendrüsendrückende Jammerreden irgendwelcher Politiker.
Auf diesen bitterbösen Kulthit, folgte der "Bullen-Blues" (Zitat: Kai H.) "Polizisten" (1981), den der - jetzt nicht lachen! - von mir hochgeschätzte (!), damalige bayrische Ministerpräsident Franz Josef Strauß als "Verunglimpfung des Berufstands der Polizisten" bezeichnet hatte, weshalb dieser total präzise Top-30-Hit im Bayerischen Rundfunk seinerzeit stehenden Fußes auf dem Index landete und Jahrelang nicht gesendet werden durfte. Zusammen mit dem so genialen, wie alkoholkranken Allround-Talent Harald Juhnke spielten "die Breiten" 1996 den philosophischen Überlebens-Hymnus "Nichts ist für immer" ein, auf den das grandiose, provokante Anti-Liebeslied "Jeden Tag - Jede Nacht" am 03.10.09 in Hamburg folgte. Auf "Neues von Hiob" befindet sich weiters die phänomenal austarierte "Nachkriegs-Halbballade" (Kai H.) "Besatzungskind" - wieder mal bestechender ‚Geschichtsunterricht in Noten': Ein US-Soldat landet im II. Weltkrieg in der Normandie, überquert 1945 den Rhein, lernt in Remagen ein bildhübsches deutsches Madel kennen, zeugt mit ihr ein Kind... der Herr Vater ist längst im Koreakrieg aktiv, als der farbige Junge in der Schule, nur ob seiner Hautfarbe, häufig verprügelt wird - doch das "Besatzungskind" wird plötzlich berühmt, reist zu seinem Vater in die USA und beweist ihm, daß aus einem geborenen Verlierer, allen Unkenrufen zum Trost, problemlos ein absoluter Siegertyp werden kann!
Nun ertönte DER fundamentale "Extrabreit"-Favorit des Verfassers dieser Zeilen: "Ruhm"! Eine treibende, freche, offensive Liebeserklärung an einen weiblichen Teeniestar - der Legende nach, hat Kai Havaii diesen Titel 1984 dem "neuen deutschen Fräuleinwunder" ("Stern") Nena gewidmet; ein wundervoller Song, der alle Vorzüge und Nachteile des schnellen Ruhmes punktgenau und pointiert auf den Punkt bringt. Was damals, zu unserer Zeit, Nena war, stellte in den 90ern Britney Spears dar, und ist 2009 vielleicht Helene Fischer. Zeitkritisch, zeitgeistverachtend und zeitlos in einem! Einfach nur Klasse!
1993 baten Kai & Co. niemand geringeres ins Studio, als die Große Dame des deutschen Chansons, Hildchen Knef. Diese war sofort bereit, einen ihrer größten Erfolg, genau gesagt: "Für mich soll's rote Rosen regnen", im drallen Punk-Kontext neu einzuspielen. Diese Neufassung war alles andere, als eine lärmende Verhunzung - sie war vielmehr eine graziöse Ehrerbietung, eine Hommage an eine wunderbare Künstlerin - klar, daß "Extrabreit" diesen Titel bis heute regelmäßig bei ihren Konzerten voller Ehrfurcht vor "der besten Nicht-Sängerin der Welt" (Ella Fitzgerald) aufführen!
"Kleptomanie", eine knallharte Ad-Absurdum-Führung des Kaufrauschs der frühen Kohl-Jahre, die so abgeklärte, wie liebenswerte Liebeserklärung "Küß mich" - aus "Neues von Hiob", ein Lied über zwei einsame Menschen, die keinen Partner finden und daher aus Sachzwang gemeinsam alleine sein wollen -, die 1991er-Rarität "Der letzte Schliff", das brodelnde Sozialdrama "Kokain" und die aktuelle Auskoppelung aus "Neues von Hiob", "Tanzen", leitete über in die Abteilung "Härter - Schneller - Lauter".
"Liebling", "3-D", "Lottokönig", "Sturzflug" und natürlich die nicht tot zu kriegende SM-Lady "Annemarie" entführten uns im Zwei-Minuten-Rhythmus in voller Pracht in die frühen 80er, als alles nicht nur "besser", sondern eben auch "härter, schneller & lauter" war! Das "Flieger-Lied" - dazu sag ich nix mehr ;) das kennt Ihr eh alle - beendete den ‚offiziellen' Teil der Aufwartung von "Extrabreit" am 03.10.09 zu Hamburg.
Das Publikum sang jedes einzelne Lied - ob aus den 80ern, ob aus "Neues von Hiob" - Wort für Wort und textsicher mit. "Zufallsgäste" waren im "Knust" nicht vor Ort. Jeder Besucher, jede Besucherin, wusste ganz genau, wieso er/sie sich an jenem "Abend der Deutschen Einheit" auf den Weg in die Schanze gemacht hatte. "Der Präsident ist tot" eröffnete den Zugaben-Part. Dieser düstere Titel entstand 1981, nach dem Attentat auf US-Präsident Ronald Reagan am 30. März jenen Jahres. Wieder mal "Extrabreit", wie sie leiben und leben: Keinerlei aufgesetzte Betroffenheit, vielmehr eine drastische, zynische Auseinandersetzung mit einem Thema, das damals die Welt bewegte; ohne Pathos, in einfachen, aber eindringlichen Worten nacherzählt. Nach dem temporeichen Punkrocker "Extrabreit" (1980), ging nun erst mal die Lehranstalt in Flammen auf. "Hurra, Hurra, die Schule brennt" vermittelt weitaus mehr "gefühltes Gefühl" der beginnenden 80er Jahre, als jeglicher noch so hochgestochen verfasster Feuilleton-Beitrag irgendeines Elfenbeinturm-Historikers. WIR - WIR unverbesserlichen 80er-Kinder - waren einfach so. DIES war das Denken und Fühlen nicht weniger verschüchterter (innerlich aber im wahrsten Sinne des Wortes "brennender") Pennäler! Ja, und dann ertönte der gewohnte Rausschmeißer: "Junge, wir können so heiß sein". Eine unvergleichliche Milieustudie über Verlierer-Jugendliche in irgendeiner Hochhaussiedlung, musikalisch stark an Lou Reeds "Take a Walk on the Wild Side" angelehnt; eine Geschichte über junge Leute, die soooo gerne soooo "heiß" wären, wie Großmeister Lou; die es aber niemals schaffen, aus ihrer Unterschichtswelt herauszukommen - sie wollen, sie flehen, aber, wie das Leben so spielt, es gelingt ihnen einfach nicht...
"Extrabreit" sind und bleiben auch im 31. Jahr ihres Bestehens die ultimativen "Punk-Historiker". Sie vermitteln auf beste Art und Weise das Denken und Fühlen der Nachkriegs-BRD mittels hervorragender, eingängiger, rasender Rock'n'Roll-Melodien, garniert mit stets zutreffenden Texten. Kai Hawaii, Stefan Kleinkrieg und ihre Begleiter präsentieren besseren, prägnanteren Geschichtsunterricht, als der best ausgebildete Oberstudienrat Dr. von und zu. "Extrabreit"-Auftritte sind Zeitreisen in die Untiefen der letzten 60 Jahre BRD. Ich kann jedem Menschen, der die Irrungen und Wirrungen der teutonischen Nachkriegsgeschichte mal auf eine ganz andere Art kennenlernen bzw. nachempfinden mag, nur dringlichst empfehlen, in Bälde das eine oder andere Konzert von Kai, Stefan & Co. zu besuchen. Nach einem solch schweißtreibenden Abend, weiß man weitaus mehr über die bundesdeutsche Wirklichkeit, als nach dem Wälzen dicker, trockener Geschichtsbücher!
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Hamburger Jung



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BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

Moin aus St.Pauli

GEILE ANSAGE !!

Jan
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Knut1965



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BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, um es kurz zu machen:

Die "Schreibe" vom Herrn Stuerenberg gefällt und dem ist nichts mehr hinzuzufügen ....

-----------------------------------

@Thorsten
Thorsten hat Folgendes geschrieben:
... ihr könnt ja wenigstens diesen blöden Downloadschutz rausnehmen...


*räusper* Volksmund sagen: Wo Wille, da Weg ... Cool
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SUPERHELD



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BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Puuuuuuuh, hab grad ne richtige Gänsehaut beim lesen bekommen.

Eine schöne Verknüpfung vom aktuellen GIG mit der Breiten Historie,
sehr passend formuliert.
Ich freu mich schon echt auf den nächsten GIG am 27.11. in Bottrop

Dann bekommt der Baader ne neue Sonnenbrille Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich
_________________
wir tun es nicht für Kohle,
sondern weil es uns gefällt
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Thorsten



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BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Schöner Bericht - besonders die "jugendlichen Begleiter"....

@Knut - verrats mir.

gruß
thorsten
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"Ich hab ein Zimmer - klein aber nett - mit einem alten Eichenbett."
Ich kaufe niemals mehr bei Jorissen!
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Ex-Hometowner



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BeitragVerfasst am: 11.10.2009, 12:32    Titel: Schön Antworten mit Zitat

Sehr geiler Bericht, der den Abend schön zusammenfasst und die Breiten in den richtigen Zusammenhang einordnet.
Der gute Mann hat doch auch zur Release-Party von "Neues von Hiob" einen ähnlich tollen Artikel geschrieben. Chapeau.

Wer noch ein paar schöne bewegte Szenen vom Abend im Knust sehen möchte kann dies auf www.bettyblitzkrieg.de machen. Da gibt es oben auf der Seite so einen Player und da gibt es die erste Folge von Blitzkrieg-TV mict reichlich "bäckstaige" Szenen.

Sehr schön die Szene mit St. Kleinkrieg "Betty Blitzkrieg ich hau dir aufs Maul" Sehr glücklich Auch Bubi ist dabei.

Von Betty Blitzkrieg hab ich auch 2 Videos bei Youtube hochgeladen (eins davon ist bei Blitzkrieg TV "verarbeitet" worden).

Wir feiern anders

BLTZKRIEG

Breit bleiben

Peter der "Ex-..."
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..mein Kopf fliegt voran und mein Herz tut was es kann


www.fuchs-soest.de/breitlinge
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Knut1965



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Beiträge: 407
Wohnort: Iserlohn

BeitragVerfasst am: 12.10.2009, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Thorsten hat Folgendes geschrieben:
@Knut - verrats mir.


Hast 'ne PN ....


Knut
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breitmeister



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Beiträge: 709
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BeitragVerfasst am: 14.10.2009, 18:30    Titel: Noch 'n Online-Review Antworten mit Zitat

Hier noch ein Review zum Knust:

http://www.myrevelations.de/index.php?section=reviews&module=livereviews&submodule=review_detail&reviewid=408

grüße vom breitmeister
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Geheimrat Günstig



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BeitragVerfasst am: 14.10.2009, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Leute,
was habt Ihr denn da veranstaltet?
Hilflos rumstehen!Das war doch einer von euch!
Kein Pogo tanzen wollen!?Das doch wohl auch!?
Dralle Blondinen mitschleppen?!Na?
Leute,da ist man nicht dabei und schon artet das ganze wieder aus!
Das muss sich ändern!
Sowas möchte ich zur WBT nicht sehen!
_________________
Nur weil ich paranoid bin, heißt das noch lange nicht, daß sie nicht doch hinter mir her sind.
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Breiten onk



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Beiträge: 1218
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BeitragVerfasst am: 15.10.2009, 06:48    Titel: Antworten mit Zitat

Geschockt "Spatzenhirn " Geschockt
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Wer die Wahrheit sagt, der braucht ein schnelles Pferd !
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Andi741



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Beiträge: 223
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 15.10.2009, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr glücklich Das würde ich gerne mal sehen, Onk auf dem Balkon und die Breiten spielen schnelles Pferd Sehr glücklich
Leider kennt nur der Onk und ich die wahre Geschichte des Vorfalls.
Ich hätte auch wie der Onk reagiert.
Gruß und es war wirklich ein Klasse Konzert im Knust
Andi
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Geheimrat Günstig



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Wohnort: Bad Jägermeister

BeitragVerfasst am: 15.10.2009, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wen meinst Du?
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Nur weil ich paranoid bin, heißt das noch lange nicht, daß sie nicht doch hinter mir her sind.
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Breiten onk



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BeitragVerfasst am: 15.10.2009, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

so hier mein Kommentar an den Schreiberling des tollen Berichts !

So mein lieber Schreiberling. Nun mal zur Sache.
Ich bin seit Jahren Extrabreit Fan und habe in den letzten Jahren
mehr als 30 Konzerte meiner Jungs in der ersten Reighe verfolgt.
Wenn ich aber den den Typen hinter mir mehrmals bitte "Rücksicht"
auf meiner vormir stehende Frau zu nehmen,
und dieser in einer provokanten Art und Weise dann erst recht
anfängt zu rempeln, das sich selbst andere Gäste und Fans beschweren,
hat Er es auch nicht anders verdient !
Da frag ich mich wer das "Spatzenhirn ist !
Du solltest mal besser die beteildigten Personen ansprechen bevor
Du diese als Spatzenhirn betitelst. Gruß Onk

Bin doch immer lieb ! Lachen
_________________
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Geheimrat Günstig



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BeitragVerfasst am: 15.10.2009, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

:shock:Oh,
da wollte ich mal lustig sein.... Verlegen
konnte ich ja nicht ahnen,das ich einen Volltreffer Lande!
Tut mir leid,Onk !!
Ich kenne die Situation!
Könnt ihr euch noch an den Deppen erinnern den meine Frau mit ihren Flip Flops in die Flucht schlug?
_________________
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SUPERHELD



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BeitragVerfasst am: 15.10.2009, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ja super, da ist der Superheld mal nicht dabei, schon brennt die Hütte Cool

Werd demnächst wieder anwesend sein, um als Wellenbrecher zu fungieren Sehr glücklich

Also mal im ernst, da glaub ich doch mal dem Onk, der ist ja nicht gerade zimperlich was das einstecken in vorderster Front betrifft Geschockt

und was war das jetzt mit dem Balkon ?

GG ich glaube wir müssen öfter präsent sein, gerade Du könntest auch Stefans Bandscheibe notfalls versorgen Auf den Arm nehmen
_________________
wir tun es nicht für Kohle,
sondern weil es uns gefällt


Zuletzt bearbeitet von SUPERHELD am 16.10.2009, 08:39, insgesamt einmal bearbeitet
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