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Leseprobe

 
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Knut1965



Anmeldedatum: 02.07.2008
Beiträge: 407
Wohnort: Iserlohn

BeitragVerfasst am: 09.01.2009, 11:56    Titel: Leseprobe Antworten mit Zitat

Nachdem meine lieben Forumskolleginnen und Kollegen es ja nicht lassen können, mir immer wieder einzureden, ich müsste ein Buch mit den alten Geschichten schreiben, passiert es mir in letzter Zeit häufiger, daß ich meine Erinnerungen an die gute alte Zeit aufschreiben möchte.
Hier nun ein weiteres Kapitel dieser Zeit ... noch ins "unreine" geschrieben, aber dennoch ...

Vielleicht wird ja eines Tages wirklich ein Buch daraus .... Viel Spass!






- Wir leben in Westen -

Nachdem wir nun also dank "Ihre grössten Erfolge" vollständig infiziert waren und in unseren Adern Marmelade statt Blut und im Lymphsystem Himbergelee floss, wollten wir natürlich, wie alle Jugendlichen dieser Zeit, unsere Vorlieben auch nach aussen sichtbar machen.
Die debil grinsende Sonne der Anti-Atomkraftbewegung hatten wir als "Schmuckstück" von Anfang an abgeleht und überhaupt hatten wir keine wirkliche Meinung zu diesem Thema.
Meine Jeansjacke schmückten damals einige Buttons, oder Sticker. Unter anderem waren auf der linken Brust die Sex Pistols, The Clash und einer mit dem Text "I want more Rope", dessen Sinn (ich brauch mehr Seil) sich mir bis heute nicht eröffnet hat. Immer mal wieder fand man bei Karstadt oder auf dem Wochenmarkt, die Möglichkeit sich Buttons mit eigenen Motiven pressen zu lassen und in Ermangelung einer anderen Möglichkeit fingen wir an unsere eigenen Motive zu "basteln".
Mit Nagelschere und den Filzstiften unserer kleinen Geschwister bewaffnet, zogen wir uns zurück, um nach zahlreichen Entwürfen sind uns dann auch endlich würdige Motive gelungen, die wir uns in Buttons pressen liessen.
So geschmückt und mit der Gewissheit, Einzelstücke an der Brust zu tragen stolzierten wir mit geschwellter Brust durch die Iserlohner Innenstadt und waren sicher, daß nun bald auch der Letzte wissen würde, daß er es bei uns mit Extrabreit Fans zu tun hatte.
Doch in dieser Zeit, wo beinahe jeder unter 20 die Jacke bis zur Unkenntlichkeit mit Buttons zugepflastert hatte, war dies natürlich ein Trugschluss und so interessierte sich wirklich "keine Sau" für unsere mühsam selbst designten Schmuckstücke.

Unsere Droge hiess (und heisst) Bier. Nicht irgendein Bier, schliesslich kommen wir aus Iserlohn und da gibt es nur eins: Iserlohner Pilsener, daß Bier, daß schon zu unserer Aufzucht diente und vielleicht sogar massgeblich an der Zusammensetzung unserer Elternhäuser beteiligt gewesen war. Nach einem öden Selbstversuch mit einem Joint, der ohne jede Wirkung geblieben war und diversen Schnapsbedingten Abstürzen die irgendwann darin gipfelten, daß ich nach einer Flasche Ouzo aus dem zweiten Stock vom Balkon kotzte, hatte sich für uns der Begriff des "Breitseins" auf den Genuss von unsäglichen Mengen des edlen in unserer Heimatstadt gebrauten Kaltgetränks reduziert.
Mit einigen dieser köstlichen Gersten-Kaltschalen bewaffnet sassen wir nun also in Andy's Zimmer und überlegten wie unsere Mission fortzusetzen wäre, denn unsere mickrigen Buttons hatten sich ja als viel zu unauffällig erwiesen. Auf Andy's "hochmodernen" Plattenspieler, so ein Ding, das am Ende einer LP den Arm wieder automatisch an den Anfang transportierte, lag "Ihre grössten Erfolge" und wir ergingen uns im Bier trinken, als die Erleuchtung kam.
Wir sticken uns einfach das Wort "Extrabreit" auf den Rücken unserer Jeans-Jacken. Gross genug, daß auch von weitem kein Zweifel mehr bestehen konnte, worum es uns ging.

Gesagt, getan ... Die Nähschublade der Mutter geplündert (weisse Wolle und ein paar Nadeln) und schon sassen wir, wie die Stricklieseln nebeneinander und stickten entlang unserer vorher gezogenen Bleistiftbuchstaben ein grosses "Extrabreit" auf unsere Jacken.
Drei Stunden und einige Durchläufe der "grössten Erfolge" später betrachten wir mit Stolz unsere Kunstwerke.
Aber irgendetwas stimmte immer noch nicht. Die Jacken sahen einfach noch irgendwie "zu gut" aus, für das was sie darstellen sollten. Wir dachten an die Toros, jenen legendären Iserlohner Motorradclub, von deren Mitgliedern wir den ein oder anderen kannten und vor unserem inneren Auge sahen wir ihre "Kutten". Jene ausgefransten Jeanswesten, stehend vor Dreck und voller Symbolik, die wir schon so oft bewundert hatten.
"Die Ärmel müssen ab" sagte Andy ... schweigen ... "Meine Alten bringen mich um" antwortete ich.
Andy holte die grosse Küchenschere seiner Mutter und wir begannen das unaussprechliche zu tun. Die Jeansjacken, die uns allein um sie zu bekommen schon Stunden der Überredung gekostet hatten und für die ich sogar meine schulischen Leistungen verbessern musste, verloren innerhalb weniger Minuten ihre Ärmel.

Wie geil! - Wir trugen "Extrabreit-Kutten"!

Die Schnittkanten wurden noch mühsam ausgefranst und wir stiessen zufrieden auf unser Werk an.
Jeans-Jacken, waren schon etwas besonderes für uns gewesen und wir hatten lange kämpfen müssen, sie zu bekommen, doch nun hatten wir aus diesen Jacken echte Kultobjekte gemacht.

Es dauerte 2 Wochen, bis es wieder möglich war, meiner Mutter mit der "Kutte" unter die Augen zu treten ohne erneut einer Tirade von Drohungen und Beschimpfungen ausgesetzt zu sein doch irgendwann, hatte auch sie sich daran gewöhnt.
Wir legten unsere "Kutten" nur noch zum schlafen ab und sie wurden praktisch so etwas wie ein zusätzliches Körperteil. Argwöhnisch schauten die Lehrer uns an, denn auch ihnen war inzwischen "die brennende Schule" durchaus geläufig und sie dachten zu wissen, was wir mit unseren Kutten aussagen wollten.

Da kommen die beiden "Extrabreiten" hiess immer häufiger und immer mal wieder tauchte aus den Reihen unserer Rocker-Bekannten die Frage auf: "Sind eure Kutten eigentlich getauft?"
Taufe ... das hiess für so eine Kutte, jede Menge Bier und ein Bad in der Sorpe, einem der vielen Stauseen in unserer Gegend und beliebtes Ausflugsziel, für ein Wochenende im Zelt mit reichlich Bier.
Wir fuhren regelmässig zur Sorpe, das heisst wir fuhren nicht, wir liessen fahren ... den Daumen raus und los hiess das Motto.
An einem der vielen Samstage an der Sorpe nach einigen Dosen Bier geschah es dann, daß sich eine "Rocker-Truppe" direkt neben unserem Zelt niederliess und zu einem sagenhaften Gelage blies.
Die Jungs hatten soviel Bier in ihren Satteltaschen, daß man getrost eine Kneipe damit hätte aufmachen können und schnell kam man ins Gespräch.
Und wieder die Frage nach der Taufe ...

Wir gestanden unsere Schande ein ... sehr wohl dessen bewusst, was uns nun erwartete ...

Beidhändig begoss mich der eine von oben mit zwei Dosen Bier und schlackerte die Reste aus der Dose noch an die "Kutte" ... Er griff von hinten in den Kragen und riss mir die Weste vom nassen Leib und begab sich damit in Richtung Wasser.
Mit grossen Gesten und unverständliches Zeug murmelnd zog er nun meine Kutte immer wieder von links nach rechts durch das flache Wasser.
Als er fertig war, warf er sie mir in hohem Bogen zu und brüllte "Los anziehen!"

Das gleiche Verfahren wurde nun auf Andy angewendet und so sassen wir da in unseren triefenden Klamotten am Lagerfeuer und tranken Unmengen Bier.
Als ich morgens aufwachte, gesellte sich zu dem zu erwartenden Kater ein weiteres, neues Gefühl ...

Die Kutte war hart wie ein Stein!

Durch den aufgewirbelten Dreck im Sorpewasser hatte sich ihre blaue Farbe ausserdem zu einem erdbraunen Ton verändert.

Nun denn, eine Dose Bier zum Frühstück und ich überlegte, wie ich die "Kutte" wieder in einen tragbaren Zustand versetzen könnte, ohne sie zu entweihen.
Die Rocker konnte ich nicht fragen, die waren wohl noch mitten in der Nacht wieder verschwunden und nur die klackernden leeren Bierdosen am Sorpestrand zeugten davon, daß sie dort gewesen sind.
Ich beschloss die Weste zu waschen ... naja ... auszuspülen - in Sorpewasser, ohne jedoch soviel Dreck aufzuwirbeln, wie der Rocker gestern abend.
Gesagt, getan ... ich watete ein Stück weit in die Sorpe und "spülte" meine Weste. Ich hing sie ausgewrungen über einen Ast und holte mir zwei Dosen Bier.
Eine für mich und eine für die Weste.

Andy tat es mir gleich und wir waren überzeugt, daß nunmehr unsere Kutten nicht mehr nur "Extrabreit" geweiht sondern nun auch, getauft und gesegnet waren.

Es sollte dann auch nicht mehr lange dauern, leider weiss ich nicht mehr genau bei welcher Gelegenheit, bis dann die grösste und endgültige Segnung, sozusagen die Erhebung in den Adelsstand unserer Westen erfolgte.

Kai Havaii und Stefan Kleinkrieg unterschrieben mit einem Edding direkt unter dem "Extrabreit-Schriftzug" ...

Von diesem Tage an waren die "Kutten" heilig und wurden gehütet wie unsere Augäpfel. Kein Wassertropfen hat sie, nach der Sorpetaufe, mehr berührt und wir betrachteten Sie als das schönste Kleidungsstück, das man besitzen konnte.

Oh wunderbare Kutte ... was für eine Zeit ... "Wir lebten in Westen"

Bis ... Ja, bis ich eines Samstags mittags, nach durchzechter Nacht aufwachte ... Ich schleppte mich in die Küche, vorbei an dem Wäschegestell auf dem meine Kutte hing ....

Waaaah????

Ich betrachtete die frisch gewaschene und nach Weichspüler duftende blitzsaubere Weste ... die Autogramme waren nicht mehr zu erkennen ... der Stickerei hatte die Waschmaschine arg zugesetzt und überhaupt ... sie war nicht mehr die, die ich gestern noch mit Stolz getragen hatte.

Mit Tränen in den Augen wandte ich mich ab.

Ich habe sie nie wieder angehabt ...


Und meine Mutter?

Ich sehe es als die späte Rache, für das Abschneiden der Ärmel ... aber ich habe wirklich lange nicht mit ihr gesprochen.
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- wir warfen keine Schatten - wir machten keine Rechnung auf -
- wir kannten die bess'ren Platten - wir tanzten jeden Abend auf dem Seil -
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SUPERHELD



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BeitragVerfasst am: 09.01.2009, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

schöne Geschichte, man fühlt sich zurückversetzt in die
80er.

Gibts die Kutte denn nicht mehr, oder bist Du nur
aus Ihr rausgewachsen Geschockt

Ich erinner mich noch an Karneval 82 oder 83 in Ddorf,
haben wir uns FETT mit Edding Extrabreit auf die Stirn
gemalt, und dann ab in die Altstadt. Da war man auch
echt stolz drauf, es gab ja kaum ne coolere deutsche Band
zu der Zeit...die Farbe ging allerdings ein paar Tage nicht runter Geschockt

allerdings hatte ich in den Jahren zuvor mehr Glück bei den Mädels
als ich regelmässig als Ace Frehley verkleidet ging Cool

schöne Zeit.

Knut, ich bin begeistert. Wollte eigentlich in der Mittagspause eine
Schneeballschlacht am Haupteingang anzetteln, die Story
hat mich aber festgehalten. Daumen hoch, ein paar Kapitel
hast Du ja mittlerweile schon zusammen Auf den Arm nehmen
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wir tun es nicht für Kohle,
sondern weil es uns gefällt
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Ex-Hometowner



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BeitragVerfasst am: 09.01.2009, 12:56    Titel: Re: Leseprobe Antworten mit Zitat

Knut1965 hat Folgendes geschrieben:
... auf den Genuss von unsäglichen Mengen des edlen in unserer Heimatstadt gebrauten Kaltgetränks reduziert.

Dann gibt es in Iserlohn 2 Brauereien???
In der anderen wird nämlich ein Bier gebraut, das geht gar nicht.
2 Mal Tanz in den Mai mit Extrabreit und einem Quadratschädel apokalyptischen Ausmaßes - selbst durchlitten Geschockt

Breiten Gruß
Peter der "Ex-..."
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..mein Kopf fliegt voran und mein Herz tut was es kann


www.fuchs-soest.de/breitlinge
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BeitragVerfasst am: 09.01.2009, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Superschöne Geschichte, die wir wohl alle so oder so ähnlich erlebt haben Cool
Hat mich auch stark an Storys erinnert die ich zu der Zeit erlebte!
zb. an das hübsche Mädchen aus meiner Klasse die ich für mich gewinnen konnte weil ich den Text von Busbaby auswendig konnte Cool
Oder an Aufkleber die wir uns auf Bundeswehrjacken nähten Geschockt
Das war cool und wird es immer sein!

Oder als wir an der Bevertalsperre vom Zeltplatz flogen weil wir bei "Junge" so laut "kaum war er besoffen....."gegröhlt hatten,das der Campingplatzbesitzer in seiner Hütte,die sich in ca.500 m Entfernung befand,aus dem Bett fiel und uns sofort des Platzes verwies Mit den Augen rollen
Spießerschwein Ausrufezeichen
Schön das Du dir die Mühe gemacht hast,lieber Knut Ausrufezeichen

Das Du nicht mit Backstage wolltest werde ich wohl nie verstehen Ausrufezeichen
Der Sorpesee ist mir,als leidenschaftlichem Angler natürlich ein Begriff Ausrufezeichen
Ich hoffe Du arbeitest gerade an der nächsten Story Ausrufezeichen
_________________
Nur weil ich paranoid bin, heißt das noch lange nicht, daß sie nicht doch hinter mir her sind.
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Tonga



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BeitragVerfasst am: 10.01.2009, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Knut, so wollen wir Dich!
Auch bei mir kamen "Kindheitserinnerungen" aus den guten Achtzigern hoch. Wenn ich bedenke, wie ich damals die BRAVO nach jedem Schnipsel von Extrabreit durchforstet habe.
Und die kostbaren, raren Fernsehauftritte. Und wenn man dann mal einen verpasste! Katastrophe! Dagegen ist es heutzutage in den Zeiten des Internets ja echt ein Kinderspiel, an "Fan-Material" zu kommen. Man kann fertige T-Shirts kaufen oder sie sich problemlos bedrucken lassen und es gibt Bilder und Videos in Hülle und Fülle. Das macht es sicher um ein Vielfaches einfacher, aber irgendwie auch... langweiliger!
Wenn ich mich an die Glücksgefühle erinnere, die ich hatte, als ich endlich einen Extrabreit-Button auf dem Flohmarkt entdeckt hatte. Ich hab mir sogar damals den "extrabreiten" Edding gekauft, der angeblich zum Bandnamen inspiriert hat. Nur weil´s draufstand. Unglaublich...
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Möbelgeschäft



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BeitragVerfasst am: 10.01.2009, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

sehr schöne Geschichte!! Ich denke beim Lesen von so authentischen Berichten auch immer an die verflossene Jugend...Als die Breiten 1982 im CCH Hamburg einen Gig hatten, durften vorher zwei weibliche teenager ein kurzes NDR 2 Radiointerview mit Kai und Stefan führen. Die erste Frage war: "...ihr spielt heute abend im CCH?"-Antwort Stefan: " Nein!" danach folgte eine lange Pause-die Mädels waren auf diesen Joke nicht vorbereitet, es herrschte erstmal schweigen...Stefan und Kai retteten aber dann das Interview...ich hab mir das damals mit Freunden angehört und wir haben uns weggweschmissen vor Lachen...St., welch ein Schelm...
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"Ich könnte mehr Geld verdienen, aber nicht besser leben".
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Thorsten



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BeitragVerfasst am: 11.01.2009, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Du mal weiter in Erinnerung schwelgen willst. Keine Idee, ob Du meine Interviews mit der Band schon kennst.

www.extrabreit.net/specials

gruß
thorsten
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"Ich hab ein Zimmer - klein aber nett - mit einem alten Eichenbett."
Ich kaufe niemals mehr bei Jorissen!
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Knut1965



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BeitragVerfasst am: 12.01.2009, 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

SUPERHELD hat Folgendes geschrieben:
schöne Geschichte, man fühlt sich zurückversetzt in die
80er.

Gibts die Kutte denn nicht mehr, oder bist Du nur
aus Ihr rausgewachsen Geschockt

Danke, die "Kutten" sind beide verschwunden, ich hab' direkt nachdem ich die Story aufgeschrieben hatte mit Andy gesprochen und seine ist auch weg. Es soll aber noch Fotos davon geben und er will sich mal auf die Suche danach machen.


Ex-Hometowner hat Folgendes geschrieben:
Dann gibt es in Iserlohn 2 Brauereien???
In der anderen wird nämlich ein Bier gebraut, das geht gar nicht.
2 Mal Tanz in den Mai mit Extrabreit und einem Quadratschädel apokalyptischen Ausmaßes - selbst durchlitten.

Tja, das ist dann wohl der Unterschied, ob man mit dem Gebräu aufgewachsen ist, oder nicht. - Ich bekomme selbst nach 4 Tagen Schützenfest in Iserlohn keinen Kopf ... höchstens Entzugserscheinungen. Sehr glücklich


Tonga hat Folgendes geschrieben:
Ja, Knut, so wollen wir Dich!

Ja ja, ich weiss .... Cool


Vielen Dank für eure Kritiken.

Ich bin ja ein Mensch, der nicht so schnell für etwas zu begeistern ist und sich auch ungern zu etwas überreden lässt, *räusper*, aber ich habe gestern mal meine bisher hier entstanden 8 Kapitel genommen und in "Buchformat" formatiert.

Es "wären" jetzt 44 Seiten ...
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