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Start der WBT in Soest

 
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Ex-Hometowner



Anmeldedatum: 08.06.2004
Beiträge: 1425
Wohnort: Soest

BeitragVerfasst am: 02.12.2006, 00:58    Titel: Start der WBT in Soest Antworten mit Zitat

Hossa,
was für eine Sause. Sagenhafte Show der Breiten in Soest. Die Halle hat gerockt. Cirka 400 Zuschauer hatten ihren Spaß und wir mittendrin.

Sensationen:
- Kokain - hätte nicht gedacht, dass das ein Live Kracher ist. Aber erste Sahne

- Schnelles Pferd - Bis dato unbedachte Perle, brannte für die Liebhaber herzlich.

Aber auch schöne Klassiker wieder im Programm:
- Roter Mond
- Extrabreit
- Das Ruder (da brannte die Luft)

Opener war übrigens "Zeit macht nur vor dem Teufel halt"

Morgen mehr mit Bildern...

Sorgen machte uns nur der am Ende stark bandagierte Arm von Rolf. Wir hoffen das passt bald wieder.

Breiten Gruß

Peter der "Ex-..."
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..mein Kopf fliegt voran und mein Herz tut was es kann


www.fuchs-soest.de/breitlinge
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Thorsten



Anmeldedatum: 09.06.2004
Beiträge: 846
Wohnort: Hometown

BeitragVerfasst am: 02.12.2006, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

Was für ein Auftakt!!

Sogar "Männer ohne Gleichen" war wieder im Set. Auf "Extrabreit" haben wir mindestens 2 Jahre wieder gewartet.... Geil.

Einige Songs leicht varriert - ein Set, bei dem für Freaks als auch für normale Fans und Neugierige etwas dabei war.

Kokain - nie eine meiner Lieblingsnummern, kam live absolut geil.

Der Band war der Spaß beim Set wirklich anzumerken!

Ein Tip für alle, die noch was für Weihnachten brauchen - bestellt euch Stefans CD in ausreichender Stückzahl. Der völlige Oberkracher was da einem um die Ohren für kleines Geld gehauen wird. Wenn so Demos klingen - wie klingen dann erst die Aufnahmen in einem perfekten Studio? Respekt vor Stefan und vor Eroc.

Gruß
Thorsten
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"Ich hab ein Zimmer - klein aber nett - mit einem alten Eichenbett."
Ich kaufe niemals mehr bei Jorissen!
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JÖS



Anmeldedatum: 03.12.2006
Beiträge: 2
Wohnort: Kleve, Niederrhein

BeitragVerfasst am: 04.12.2006, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Jo, das war definitiv geil!

Ich muß zugeben, dass es mein allerallerallererstes Live-Konzert mit den Breiten war, obwohl ich seit nunmehr 24 Jahren selber BREIT bin!

Dafür haben wir zu Acht den langen Ritt vom Niederrhein gemacht.
Keiner hat´s bereut.

Aber es wird auf keinen Fall mein letzter Gig sein. Ich denk´ mal, nach Duisburg gehe ich auch.

Aber mal nachgefragt: Welcher Banause arbeitet eigentlich in der Musikredaktion vom Stadtanzeiger in Soest?

http://www.stadtanzeiger-soest.de/lokales/text/?id=209800

Mit breitem Grinsen
JÖS
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Scheißkerle war´n wir nie!
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Ex-Hometowner



Anmeldedatum: 08.06.2004
Beiträge: 1425
Wohnort: Soest

BeitragVerfasst am: 04.12.2006, 20:43    Titel: Hallo JÖS Antworten mit Zitat

Hallo JÖS,
herzlich willkommen in unserer kleinen Forengemeinschaft.

Ja - der Artikel sorgt hier in Soest für Gesprächsstoff...

Nachbarn, Freunde die auch beim Konzert waren sind echt fassungslos. "Was soll denn das? Das war doch Spitze" So geht es in einer Tour am Telefon oder vor der Tür. Verzapft hat das ganze ein gewisser Klaus Bunte. Seines Zeichens Volontär beim Soester Anzeiger.

Vor wenigen Minuten habe ich eine sehr ausführliche Stellungnahme an den für ihn zuständigen Chefredakteur geschrieben und diesem angeraten ein intensives Mitarbeitergespräch bezüglich seiner mangelhaften Sozialkompetenz und seiner journalistischen Qualitäten zu führen.

Angehender Größenwahn (Der schreibt ja von sich als "WIR"), fehlerhafte Recherche, billigste Polemik und persönliche Beleidigung des anwesenden Publikums sind es ganz kurz genannt, die mich wirklich verärgert haben. Wenn man im Kreise wirklich guter Freunde einen schönen Abend verbracht hat und sich dann als alternder Suffkopf bezeichnen lassen muß ist das starker Tobak. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Das ist übelster Stil. Aber ich warte erstmal die Antwort ab.

Vom gleichen Redakteur war heute morgen ein Bild mit Text in der Zeitung der schon merklich anders klang. Da hat sich wohl jemand sehr weit aus dem Fenster gelehnt....

Was solls. Ich lass mir von einem unverschämten Bengel das "Breit-sein" nicht vermiesen und bin in Hagen zu beiden Konzerten wieder am Start.

KRITIKEN VERGILBEN; DOCH DIE BREITEN STERBEN NIE!! So sang man schon 1996 und jetzt wäre doch DIE Gelegenheit, das auch mal wieder zum Besten zu geben...

Breiten Gruß

Peter der "Ex-..."
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Zuletzt bearbeitet von Ex-Hometowner am 04.12.2006, 23:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Steini



Anmeldedatum: 16.04.2006
Beiträge: 137
Wohnort: Lünen

BeitragVerfasst am: 04.12.2006, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Peter, Hallo JÖS!
Ich war auch empört als ich den Artikel gelesen habe und mußte dem Chefredakteur, Martin Krigar, ebenso meine Sicht der Dinge schildern.
Nicht nur das dem Artikel die Objetivität fehlt, er ist m.M.n. auch völlig respektlos verfasst!
Ich hoffe das sich noch weitere Breitlinge beim Stadtanzeiger melden und den Schreiberlingen mal die Augen öffnen.
Ich fand das Konzert, auch wenn ich durch die Arbeit total geplättet war,ziemlich geil und freue mich auf die anstehenden Gigs und die netten Abende mit euch!
Gruß Steini
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In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders.
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Ex-Hometowner



Anmeldedatum: 08.06.2004
Beiträge: 1425
Wohnort: Soest

BeitragVerfasst am: 06.12.2006, 20:15    Titel: Zitat Antworten mit Zitat

Hossa,

Die lokale Ausgabe der Westfalenpost war übrigens auch zu Gast beim Konzert der Breiten am letzten Freitag. Im gedruckten Konzertbericht hat man für den Leser herausgehoben, wie prächtig sich das Publikum amüsiert hat und mit den Breiten eine Party gefeiert hat und dass die Breiten eine Super Show geliefert haben.

Ich will mich hier nicht weiter zu den Beleidigungen des Volontärs Klaus Bunte vom Westfälischen Anzeiger äußern. Ich vertraue darauf, dass sich der für Ihn zuständige Redakteuer des Themas annimmt und auf meine angeforderte Stellungnahme reagiert. Herr Bunte könnte sich aber auch von seiner Seite aus entschließen ein paar klärende Worte zu seinem verbalen Rundumschlag zu geben. Das würde verbunden mit einer Entschuldigung gegenüber dem Publikum, welches er in unsäglicher Weise beleidigt hat davon zeugen, dass er evtl. doch etwas Anstand besitzt.

So bleibt es erst mal an mir mich als Soester bei den angereisten Gästen zu entschuldigen. Normalerweise feiern wir gerne und heftig mit unseren Gästen und werfen Ihnen keinen Dreck hinterher.

Den Artikel gibt es meiner HP zu lesen.

breiten Gruß

Peter der "Ex-..."
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Thorsten



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Beiträge: 846
Wohnort: Hometown

BeitragVerfasst am: 07.12.2006, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo - ich habe heute eine Antwort auf meinen Leserbrief erhalten. Vermutlich bekommen alle so einen Brief, womöglich auch denselben. In jedem Fall nehmen die sich die Kritik zu Herzen. Das ist ja schon sehr positiv.

Hier die Antwort:

Sehr geehrter Herr Knublauch,

Sie hatten sich wegen unserer Berichterstattung über das
Extrabreit-Konzert an Martin Krigar gewandt. Er hat mich gebeten, Ihnen
zu antworten.
Zunächst danke ich Ihnen für Ihren Beitrag. Wir freuen uns immer über
Anmerkungen und Kritik, auch wenn sie so heftig ausfällt wie in Ihrem Fall.
Ich teile Ihre Kritik und kann deswegen Ihren Ärger verstehen. Bei aller
unterschiedlicher Auslegung über die Qualität der Musik, bei der schnell
Geschmacksfragen einfließen, steht es uns nicht zu, abfällige oder gar
beleidigende Bemerkungen über das Publikum zu verbreiten. Der Autor des
Beitrags hat mir zwar versichert, in der Soester Stadthalle
angetrunkenen Gästen begegnet zu sein. Doch der generelle Hinweis auf
"die Fans", die angeblich "extrabreit" gewesen seien, geht eindeutig zu
weit.

Sie können sicher sein, dass wir diesen Beitrag und die daraus
resultierende Kritik besprechen und die nötigen Schlüsse ziehen.

Mit freundlichen Grüßen
Holger Strumann
_________________
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Ex-Hometowner



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Beiträge: 1425
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BeitragVerfasst am: 07.12.2006, 20:05    Titel: Anruf Antworten mit Zitat

Ahoi zusammen,

ich habe heute eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch mit dem Redaktionsleiter des Soester Anzeigers Herrn Strumann erhalten. Da ich aber nicht in Soest arbeite haben wir die Angelegenheit telefonisch besprochen.

Zur Erläuterung: Ich habe Anfang der Woche eine sehr lange Mail an die Chefredaktion des Westfälischen Anzeigers geschrieben und mich bitter über den Artikel beschwert. Im Vorfeld des Konzerts hatte der Soester Anzeiger einen Artikel über meine Homepage mit einem Bild von mir veröffentlicht und als "extrabreit für immer" betitelt - Dann stellte der Stadtanzeiger Soest (das ist ein und dieselbe Redaktion) in Ihrer Sonntagsausgabe die Zuschauer in die Ecke alternder Säufer und peinlicher Gestalten. Hierdurch fühlte ich mich persönlich beleidigt. Da ich zudem einen ernsthaften Beruf in verantwortungsvoller Position ausübe war das ganze für ich sogar fast als rufschädigend zu bezeichenen. Daher habe ich der Chefredaktion ernsthaft angeraten ein intensives Personalgespräch bzgl. der Sozialkompetenz ihres Volontärs zu führen.

Natürlich habe ich ich auch über die sachlich falschen Angaben, die unangemessenen persönlichen Einschätzungen und den unhöflichen und respektlosen Ton den Breiten gegenüber beschwert. Wie gesagt - es war eine lange Mail...

Herr Strumann hat als Chef der Soester Lokalredaktion den Vorgang nun heute aus Hamm auf seinen Tisch bekommen und mich sofort kontaktiert.

Telefonisch hat er mir versichert, dass mit dem genannten Volontär heute ein intensives Gespräch stattgefunden hat und er als dessen Vorgesetzter meine Einschätzung zu 100% teilt, dass dieser Artikel in dieser Form nicht hätte erscheinen dürfen. Besonders der Teil über die alkoholisierten Besucher sei in der verallgemeinernden Weise der Veröffentlichung nicht zu akzeptieren. Auch die persönliche Einschätzungen der Art "Sohnemann steht daneben und schämt sich" stünden einem berichtenden Journalisten an dieser Stelle einfach nicht zu. Der Artikel ist mit diesen Passagen wohl nur durch eine organisatorische Panne in die Augabe gekommen.

Bei Fragen wie der berichtende Volontär Qualität des Sounds und der Show oder die Location beurteilt müsse man auch anderslautende Meinungen gelten lassen. Der Hinweis auf den begeisterten Artikel der WP Redaktion haben wir auch noch besprochen, da Herr Strumann versicherte die Geschicke von Extrabreit auch bereits seit Ende 79 mit Wohlwollen zu verfolgen.

Wie gesagt es war ein freundliches und offenes Gespräch und ich habe Herrn Strumanns persönliche Entschuldigung die er für die Redaktion des Soester Anzeigers mir gegenüber ausgesprochen hat bedenkenlos akzeptieren können. Wer also heute wie Thorsten eine Mail bzgl. einer Beschwerde über den Artikel erhält, kann sich sicher sein, dass diese ernsthaft und ehrlich gemeint ist.

Damit ist das Thema für mich erledigt.

Breite Grüße

Peter der "Ex-...."
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